Aktuelles
Von: Arne Stenger
Änderungsantrag zu "Elektromobilität in der Landeshauptstadt Kiel, Programm Elektromobilität mit Prioritätenliste 2020 ff."
In dem Änderungsantrag geht es um den Leihbetrieb von Elektrokleinstfahrzeugen im Freefloating und um die Einführung eines Labels „Eco-Taxis“ für batterieelektrische Taxis (temporär auch von Plug-In-Hybriden).
Mehr»Von: Dirk Scheelje
Neue Nachtbusse - auch nachts gut ankommen
„Mit dem neuen Nachtbusnetz erhält der Öffentliche Personennahverkehr in Kiel einen wichtigen Impuls. Die Ausweitung der Fahrten am Abend und in der Nacht erhöht die Attraktivität enorm,“ so die verkehrspolitischen Sprecher*innen Achim Heinrichs (SPD), Dirk Scheelje, (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP).
Mehr»Von: Dirk Scheelje
Auf dem Weg zu einem attraktiveren ÖPNV
Die Attraktivitätssteigerung des ÖPNV ist aus Sicht von Christina Schubert (SPD), Dirk Scheelje (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP) eine der zentralen Aufgaben der Landeshauptstadt Kiel in den nächsten Jahren: „Wir haben im Masterplan Mobilität ambitionierte Zahlen festgelegt, welchen Anteil die verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten am gesamten Verkehrsaufkommen haben sollen. Um diese im Öffentlichen Personennahverkehr zu erreichen, müssen Angebot und Preis stimmen.“
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Blog der Ratsfraktion
Von: Arne Stenger
Mobilität muss nach Corona anders aussehen
In Zeiten von Corona ist vieles möglich: Plötzlich fordert die CDU zu Ostern die Sperrung der Kiellinie für den motorisierten Verkehr. Bei dieser Forderung ging es um die Sicherheit von Radfahrenden und Fußgänger*innen auf einer stark frequentierten Strecke, auf der die Abstandsregeln an sonnigen Feiertagen nicht einzuhalten seien. Vielleicht eher unbeabsichtigt zielt die Sperrung der Kiellinie, die noch einmal bis zum Ende der Osterferien verlängert worden ist, auch in eine andere, über Corona hinausweisende Richtung: auf einen Wandel in der Mobilität in der Landeshauptstadt Kiel. [weiter]
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Von: Arne Langniß
Mobilitätswende jetzt!
In einer bekannten Kieler Tageszeitung hieß es am 9. Januar 2020 auf der Titelseite: „Wohin mit dem Auto? Vorstoß für mehr Parkraum in Kiel“. Knapp drei Wochen später lautete eine Schlagzeile: „Kiel steht im Stau“. Die Berichterstattung und die dadurch angefeuerten Leserbriefe erweckten beim Lesenden den Eindruck, als bliebe in Kiel nichts unversucht, um Autofahrenden deren Existenz so sauer wie möglich zu machen. Die Realität: Die Stadt beginnt sich damit auseinandersetzen, dass jahrzehntelang die gesamte Stadtplanung fast ausschließlich auf automobile Bedürfnisse ausgerichtet war. Und das geht bis heute zu Lasten aller Menschen, die in Kiel leben. [weiter]
Mehr»Von: Arne Stenger
Tunnelblick und Mobilitätswende
Der „Tunnelblick“ beschreibt einen Rauschzustand, der beim Fahren mit sehr hoher Geschwindigkeit auftreten kann. Er führt zu eingeschränktem Sehen, bei dem nur noch die unmittelbar im Zentrum des Gesichtsfeldes befindlichen Objekte richtig wahrgenommen werden. Dieses Phänomen taucht interessanterweise immer wieder auch in Diskussionen auf, in denen es im engeren oder auch weiteren Sinne um die Mobilitätswende geht. Jüngstes Beispiel: 100 neue Fahrradbügel, für die vis-à-vis zum Holstein-Stadion 10 Stellplätze am Westring weichen mussten.
Mehr»Von: Dirk Scheelje
Der nächste Schritt zu einem attraktiven und leistungsstarken ÖPNV
Von: Arne Stenger
Kiel - fahrradfreundliche Stadt auch für die Mitarbeiter*innen der Verwaltung
Von: Daniela Sonders