Von: Lutz Oschmann
40 Hektar Gewerbefläche auf der Landebahn
Zu den Ausführungen von Herrn Jacobi zu Kieler Gewerbeflächen erklärt Lutz Oschmann, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Es ist ein großer Widerspruch, wenn Herr Jacobi den Mangel an Gewerbe- und Industrieflächen beklagt, die Fläche des Verkehrslandeplatzes Holtenau aber zum Tabu erklärt.
"Hier können auf 40 Hektar Gewerbefläche 2.600 neue Arbeitsplätze...
Mehr»Von: Lutz Oschmann
Sozial geförderter Wohnraum - ein knappes Gut in Kiel
Zu den Antworten der Verwaltung auf seine Kleine Anfrage (Drs. 0711/2017) erklärt Lutz Oschmannn, stellvertretender Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Die wachsende Stadt Kiel braucht dringend neue Wohnungen, auch gerade im öffentlich geförderten Bereich", stellt Lutz Oschmann nach der Antwort der Stadt auf seine kleine Anfrage an die Verwaltung fest. Diese Wohnungen stellten leider...
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Von: Lydia Rudow
Wohnungsbau: Kiel muss das Ruder wieder in die Hand nehmen
Zur städtischen Wohnungsbaupolitik erklärt Lydia Rudow, die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Es wird höchste Zeit, die Ausrichtung und die Geschwindigkeit der städtischen Wohnungsbaupolitik sehr kritisch und offen zu diskutieren. Etwa 5100 Wohnungen...
Mehr»Von: Arne Langniß
Der Flughafen kostet die Stadt Kiel mehr als 200.000 € im Jahr
Anlässlich der Vorlage in der Ratsversammlung zur Betrauung der Flughafengesellschaft durch die Stadt Kiel erklärt der Ratsherr Arne Langniß von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Der von der Verwaltung durch die Vorlage erweckte Eindruck, dass der Flughafen die Stadt Kiel im Jahr 2018 nur noch 200.000 € kostet, ist sachlich falsch. Die Stadt verpachtet die Gebäude und Flächen für den symbolischen Preis von 1 € an den Seehafen/Flughafen. Das wurde schon ...
Mehr»Von: Lydia Rudow
Wohnbauflächenatlas – Es reicht nicht!
Der Wohnbauflächenatlas ist ein sinnvolles Instrument um die Potentiale für Wohnungsbau in Kiel darzustellen. Insgesamt könnten auf den Flächen ca. 10.000 Wohneinheiten (WE) bis 2030 realisiert werden. Es ist aber völlig offen, ob auf den privaten Grundstücken tatsächlich auch gebaut wird und wenn dort gebaut wird, ob es sich dann auch um bezahlbaren bzw. sozialen Wohnungsbau handelt. Nur bei den städtischen Flächen kann durch die Stadt garantiert werden, dass auch Wohnungsbau stattfindet. Dafür steht die neu zu gründende städtische Wohnungsbaugesellschaft, wie wir Grünen sie schon in der Februar-Ratsversammlung beantragt hatten.
Mehr»Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Kiel fordert: „Kiels Lebensqualität nicht zubetonieren!“
Zum Beschluss des SPD-Kreisparteitages äußert sich die Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen wie folgt:
Lydia Rudow, Fraktionsvorsitzende: "Kiel braucht neuen bezahlbaren Wohnraum. Doch dem platten "Bauen, Bauen, Bauen"-Mantra der SPD schließen wir uns nicht an. Wir wollen Kiel nicht zubetonieren, sondern Wohnungen bauen und gleichzeitig die Lebensqualität in unserer Stadt erhalten, das Stadtgrün leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Bauwahn bringt uns nicht weiter, wir brauchen eine nachhaltig ausgerichtete Wohnungsbaupolitik. Senkung von energetischen Standards oder Überbauung von Kleingartenflächen wird es mit uns nicht geben. Statt mit der Motorsäge loszulaufen sollte die SPD lieber über ihren Schatten springen und die Bebauung des Flughafengeländes ermöglichen
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