Von: Lydia Rudow
Wohnungsbau: Kiel muss das Ruder wieder in die Hand nehmen
Zur städtischen Wohnungsbaupolitik erklärt Lydia Rudow, die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Es wird höchste Zeit, die Ausrichtung und die Geschwindigkeit der städtischen Wohnungsbaupolitik sehr kritisch und offen zu diskutieren. Etwa 5100 Wohnungen...
Mehr»Von: Arne Langniss
Renaissance des sozialen Wohnungsbaus: Stadt soll Gründung einer Wohnungs(bau)gesellschaft vorbereiten
Zur Ratsversammlung am 16. März beantragen die Fraktionen von SPD, Grünen und SSW gemeinsam, die Gründung einer städtischen Wohnungs(bau)gesellschaft zu prüfen. Dabei soll die Verwaltung Vor- und Nachteile möglicher Rechtsformen abwägen. Den zuständi...
Mehr»Von: Lydia Rudow
Wohnbauflächenatlas – Es reicht nicht!
Der Wohnbauflächenatlas ist ein sinnvolles Instrument um die Potentiale für Wohnungsbau in Kiel darzustellen. Insgesamt könnten auf den Flächen ca. 10.000 Wohneinheiten (WE) bis 2030 realisiert werden. Es ist aber völlig offen, ob auf den privaten Grundstücken tatsächlich auch gebaut wird und wenn dort gebaut wird, ob es sich dann auch um bezahlbaren bzw. sozialen Wohnungsbau handelt. Nur bei den städtischen Flächen kann durch die Stadt garantiert werden, dass auch Wohnungsbau stattfindet. Dafür steht die neu zu gründende städtische Wohnungsbaugesellschaft, wie wir Grünen sie schon in der Februar-Ratsversammlung beantragt hatten.
Mehr»Von: Arne Langniß, Arne Stenger
Sozialen Wohnungsbau im Kieler Süden verstärken
„Mit unserem Änderungsantrag zum Bauausschuss wollen wir bei den Neubauvorhaben im Kieler Süden einen deutlich höheren Anteil an öffentlich geförderten Wohneinheiten schaffen...
Mehr»Dokumentation Mobilitätstagung „Wie sind wir morgen unterwegs“
Was muss umgesetzt werden, damit Kiel zur postfossilen Stadt wird?
Diese Frage stellten sich die Teilnehmer der Mobilitätstagung „Wie sind wir morgen unterwegs“ im Oktober 2015.
In vier verschiedenen Workshops wurden Möglichkeiten und Maßnahmen beraten. Hier ist nun die Dokumentation der Tagung.