Von: Andrea Hake
2727 Laptops für Kieler Schulen: 2727 Schritte in Richtung Bildungsgerechtigkeit
„Mit der Auslieferung von 2727 Laptops an Kieler Schulen leisten wir ein großes Stück Bildungsgerechtigkeit“, konstatieren die schulpolitischen Sprecher*innen Tobias Friedrichs (SPD) und Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und der Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Sport Christian Ziesmann (FDP) stolz. „Damit können nun auch bisher unzureichend vernetzte Schüler*innen erreicht werden, sollte es zu einem erneuten Lockdown kommen.“ [weiter]
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Ein Beitrag für mehr Chancengleichheit
Als „großartiges Ergebnis interdisziplinärer Zusammenarbeit“ feiern die sozialpolitische Sprecherin Anna-Lena Walczak (SP), die bildungspolitische Sprecherin Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen und die gleichstellungspolitische Sprecherin Christina Musculus-Stahnke (FDP) die Publikation „Bildung für alle – Vielfalt anerkennen, Gleichstellung fördern“, die am Mittwoch, 4. November 2020, in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vorgestellt wurde: „Das ist vielmehr als eine Broschüre. Mit diesem Projekt und dem besonderen Fokus auf Geflüchtete leisten die Partner*innen einen großen Beitrag für mehr Chancengleichheit in unserer Gesellschaft.“ [weiter]
Mehr»Von: Andrea Hake
Bildungsreport 2019 – Frühkindliche Bildung als Grundstein für gelungene Bildungsbiografien
„Der Bildungsreport 2019 macht deutlich, dass die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in den vergangenen Jahrzehnten enorm an Bedeutung gewonnen hat“, so die kitapolitische Sprecherin Annika Schütt (SPD) und die die schul- und bildungspolitischen Sprecherinnen Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP). „Dabei geht es längst nicht mehr nur um die Frage der Betreuung von Kindern, während die Eltern arbeiten. Spätestens seit PISA ist Konsens: Kitas sind Bildungseinrichtungen. Was dort geschieht, legt den Grundstein für die weitere Bildungsbiografie.“ [weiter]
Mehr»Von: Andrea Hake
Kein Abschluss ohne Anschluss – gelingende Ausbildung ist Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe
„Der Bildungsreport 2019 zeigt, dass die umfangreichen bildungspolitischen Maßnahmen der Landeshauptstadt Kiel greifen. Insbesondere die Jugendberufsagenturen mit ihren Dependancen an den RBZ sind ein Erfolgsmodell,“ so die bildungspolitischen Sprecher*innen Tobias Friedrichs (SPD), Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP). „Eine frühzeitige und umfassende Beratung von Schüler*innen ist notwendig, damit die jungen Menschen ihren Weg in Ausbildung und Beruf finden können.“ [weiter]
Mehr»Von: Andrea Hake
Kinderarmut und Schulentwicklung keine Themen für politische Profilierung
Sichtlich irritiert zeigen sich Tobias Friedrichs (SPD), Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralf Meinke (FDP) von dem Versuch des Landtagsabgeordneten Tobias Loose, sich auf Kosten eines wichtigen Themas politisch profilieren zu wollen. „Es kann nicht sein, dass ein so wichtiges Thema, bei dem in der Kommunalpolitik alle an einem Strang ziehen, dermaßen populistisch zugespitzt wird“, betonen Friedrichs, Hake und Meinke.
Von: Andrea Hake
Kiels Investitionen in Bildung seit Jahren hoch
Zur Forderung einer gemeinsamen Kraftanstrengung gegen Kinderarmut erklären der jugendpolitische Sprecher Nesimi Temel und die Sprecherin für Familie und Beruf Annika Schütt (beide SPD), Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralf Meinke (FDP):
"Wir freuen uns, dass auch das Land sich zu einer gemeinsamen Politik für Bildung bekennt und die Bildungsinvestitionen verstärkt. Dabei darf aber nicht verschwiegen werden,..."
Mehr»Von: Andrea Hake
Schulsozialarbeit stärken, Schüler*innen fördern, Lehrer*innen unterstützen
"Die Zustimmung aller Fraktionen ist ein Kompliment für unseren Antrag“, sagen die schulpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Rathauskooperation Tobias Friedrichs (SPD), Andrea Hake (Bündnis 90 / Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP).
„Es ist ein großartiges, positives Signal an die Kieler Schulen, dass künftig an jeder Kieler Schule eine Schulsozialarbeiterin oder ein Schulsozialarbeiter..." [weiter]
Mehr»Von: Andrea Hake
Schulsanierungen als Chance für neue Raum- und Bildungskonzepte nutzen
Die Max-Planck-Schule muss saniert, einzelne Schulgebäude abgerissen werden. Zu diesem Ergebnis kamen Experten bei einer routinemäßigen Kontrolle der Schulgebäude. Dort, wo es wirtschaftlich ist, sollte man nach Ansicht der Rathauskooperation neue Schulen bauen, die den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden, statt Schulen aufwendig nachzurüsten und zu sanieren.
Der schulpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Ratsherr Tobias Friedrichs, erläutert, welche Elemente für moderne Schulbauten wesentlich seien: „Räume müssen multifunktional genutzt werden können. Es ist wichtig, dass die Schulbauten heutigen Ansprüchen..
Mehr»Von: Christian Osbar
Tagespflege nicht aus dem Blick verlieren
Die Jamaika-Koalition hat sich auf den Weg gemacht, um die KiTa-Finanzierung neu zu regeln. Der jugendpolitische Sprecher der grünen Ratsfraktion Christian Osbar, die Sprecherin für Familie und Beruf der SPD Ratsfraktion Annika Schütt und der jugendpolitische Sprecher der FDP-Ratsfraktion, Ralf Meinke, begrüßen die Initiative der Landesregierung und mahnen, dass dabei die Kindertagespflege nicht aus dem Blick gerät.
2020 soll der Kostendeckel für Elternbeiträge in Schleswig-Holstein...
Mehr»Von: Sven Krumbeck
Medienentwicklungsplan: Die Stadt setzt ihre vielversprechende Strategie fort
Ein kommunaler Medienentwicklungsplan für die allgemeinbildenden Schulen in Kiel ist für die Kieler Rathaus-Kooperation die konsequente Fortsetzung der Politik, mit der die Stadt Kiel in den vergangenen Jahren die Medienkompetenz in den Schulen gefördert hat. Für Tobias Friedrichs (SPD), Sven Krumbeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Annkathrin Hübner (FDP) ist die Beschlussvorlage „Umsetzung der Digitalisierung an den Kieler Schulen“, die am Donnerstag, 20. September 2018, von der Kieler Ratsversammlung beschlossen wurde, ein wichtiger Schritt, um den Schüler*innen den Umgang mit neuen Medien beizubringen: „Der Antrag ist eine ehrliche Gesamtbetrachtung, der auch den finanziellen und personellen Bedarf offen anspricht und sich nicht auf ein schönes, aber unrealistisches Konzept beschränkt.“
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