Von: Sven Krumbeck
Kooperation fordert Hilfen für die Kieler Traditionsschiffe
Die historischen Segler und Wasserfahrzeuge gehören zu Kiel wie der Hafen und die Berufs- oder Sportschifffahrt. Sie sind wichtige Bestandteile der Kieler Hafenlandschaft, nicht zuletzt in touristischer, kultureller und historischer Hinsicht, und aus der Kieler Stadtsilhouette kaum wegzudenken. Aber auch ihre Zukunft ist durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Absagen von Gästefahrten und Veranstaltungen stark gefährdet.
Mehr»Wechsel in der grünen Ratsfraktion: Dörte Schnitzler löst Oliver Voigt ab
Wechsel in der Kieler Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Oliver Voigt legt zum 31. Dezember 2020 sein Ratsmandat nieder. Für ihn rückt Dörte Schnitzler nach, die der Fraktion bereits als stellvertretendes Mitglied im Kulturausschuss verbunden ist. ...
Von: Andrea Hake, Christian Osbar
Corona: Mehr Respekt für Kinder und Jugendliche
„Kinder und Jugendliche sind in Zeiten von Corona weit mehr nur als Schüler*innen, Kita-Kinder und eine potentielle Ansteckungsgefahr“, ...
Von: Arne Stenger
MFG 5: Kauf macht den Weg frei für modernes Quartier
„Endlich! Mit dem Kauf des MFG-5-Geländes macht die Stadt den Weg frei für eine Stadtentwicklung in herausragender Lage und überregionaler Strahlkraft“, ...
Mehr»Von: Bettina Aust
Haushalt 2021 – Institutionelle Förderung der Kulturschaffenden
Es gilt das gesprochene Wort!
"Lassen sie mich an dieser Stelle einmal sagen, dass ich mich über die breite Zustimmung unseres Begleitantrages zur institutionellen Förderung und damit verbunden über die Erhöhung um 400.000,- Euro und die fortlaufende Anpassung an die Kostensteigerungen um 2,5% sehr gefreut habe.
Das Schicksal der Kultur- und Kreativbranche ist, dass sie als erste geschlossen, und - dazu braucht es keine hellseherischen Kräfte -, voraussichtlich auch als Letzte wieder an den Start gehen werden. Dies ist für eine vielfältige und offene Gesellschaft gerade in diesen Zeiten fatal. [weiter]
Von: Anke Oetken
Rede zum Haushalt 2021
Das Leben geschieht, während wir andere Pläne machen. Dieser Satz, der John Lennon zugeschrieben wird, passt gut zu dem, was wir hier und heute tun, und auch im vergangenen Jahr getan haben: Pläne aufstellen, lesen und ergänzen, Pläne, die - ohne das C-Wort in den Mund zu nehmen - vom Leben über den Haufen geworfen werden. Und dennoch: wir machen weiter Pläne, weil das Leben und der Haushalt der LH Kiel Leitplanken brauchen und Zuversicht! [weiter]
Haushalt setzt ein Zeichen gegen die Krise
„Dieser Haushaltsentwurf setzt ein Zeichen gegen die Corona-Krise. Wir investieren auch in schwierigen Zeiten in die Zukunft, damit Kiel gestärkt aus der Pandemie hervorgehen kann“,...
Mehr»Von: Andrea Hake
100 Jahre städtische Kitas: Ein Grund zum Feiern!
„100 Jahre städtische Kindertageseinrichtungen in Kiel – das ist für die Landeshauptstadt ein Grund zum Feiern“, sagt Andrea Hake von der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Kitas hätten in die-ser Zeit vorbildlich die Entwicklung von der Betreuung- zur Bildungseinrichtung vollzogen, in denen die Beschäftigten auch unter erschwerten Bedingungen Herausragendes leisteten. [weiter]
Mehr»Von: Arne Stenger
Zero Waste: Kiel auf Kurs in Richtung Nachhaltigkeit
„Der Beschluss für eine Bewerbung als Zero.Waste.City hat den Weg freigemacht, damit Kiel Deutschlands erste Zero-Waste-Kommune werden kann“, loben Daniel Pollmann (SPD-Ratsfraktion), Arne Stenger (Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Ingmar Soll (FDP-Ratsfraktion). Die Ratsversammlung setze damit ein Zeichen, dass auch in Zeiten einer Pandemie das Ziel klima- und abfallneutrale Stadt weiter verfolgt werden muss. [weiter]
Mehr»Von: Andrea Hake
2727 Laptops für Kieler Schulen: 2727 Schritte in Richtung Bildungsgerechtigkeit
„Mit der Auslieferung von 2727 Laptops an Kieler Schulen leisten wir ein großes Stück Bildungsgerechtigkeit“, konstatieren die schulpolitischen Sprecher*innen Tobias Friedrichs (SPD) und Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und der Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Sport Christian Ziesmann (FDP) stolz. „Damit können nun auch bisher unzureichend vernetzte Schüler*innen erreicht werden, sollte es zu einem erneuten Lockdown kommen.“ [weiter]
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