Beschluss der Kreismitgliederversammlung am 29. September 2016

Solarthermieanlagen für Kieler Bäder

Solarthermie wäre auch in Kiel eine nachhaltige Möglichkeit, das Wasser mit aufzuwärmen, wenn auch nicht ausschließlich. Daher bitten wir Oberbürgermeister Dr. Kämpfer, Bürgermeister Todeskino und unsere Ratsfraktion zu prüfen, ob Solarthermieanlagen beim neuen Hörn-Bad und beim Freibad Katzheide eingesetzt werden können.

Auch andere Gemeinden haben damit gute Erfahrungen gemacht, weniger fossile Brennstoffe verbraucht und sparen dadurch jährlich Ausgaben ein. Für das Eiderbad Hammer wird diese Option bereits geprüft. Alternativ wäre zu prüfen, ob die Dachflächen oder Teile davon mittels einer Photovoltaikanlage zur Erzeugung von Solarstrom verwendet werden könnten.

Unabhängig davon ist es gerade vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels ausdrücklich zu begrüßen, dass die Stadt Kiel jährlich zwei Photovoltaikanlagen auf städtischen Dächern errichten möchte und bereits weitere Maßnahmen zur Verlangsamung des Klimawandels vereinbart hat.

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