Kiel kann ÖPP – Kiel kann RBZ – Kiel kann und wird auch weiterhin optimale Rahmenbedingungen für Berufliche Bildung bieten! 17. Juli 201516. April 2021 Zu den vorgelegten Geschäftlichen Mitteilungen „Bericht über Baumaßnahmen an den Regionalen Berufsbildungszentren“ und „Erste Ergebnisse für ein Gesamtkonzept des RBZ Soziales, Ernährung und Bau (RBZ 1)“ erklären Ratsherr Peter A. Kokocinski (Sprecher der SPD-Ratsfraktion für Arbeit und Berufliche Bildung), Ratsfrau Andrea Hake (schulpolitische Sprecherin der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen) und Ratsherr Marcel Schmidt (Fraktionsvorsitzender der SSW-Ratsfraktion): „Die bisher in Regie der Stadt erfolgten Bauverfahren in Öffentlich-Privater Partnerschaft (ÖPP) an den drei Regionalen Berufsbildungszentren Technik, Wirtschaft und RBZ 1 sind erfolgreich verlaufen – sowohl baulich wie auch hinsichtlich der Finanzplanung. Dies ist auch im Bundesvergleich ein finanziell besonderer Kraftakt, der Kiels Position als Bildungshauptstadt Schleswig-Holsteins unterstreicht. Insgesamt hat die Stadt bislang Ausgaben in Höhe von mehr als 103 Millionen Euro für Neubau und Sanierung eingeplant, wovon 64,5 Millionen Euro in ÖPP-Verfahren vergeben wurden. Auch für die Detailplanung des zusätzlichen Neubaus und die Sanierungsmaßnahmen am RBZ 1 sind dies wichtige Ergebnisse. Bei der abschließenden Entscheidung für den zusätzlichen Neubau am RBZ 1 heißt das für uns, dass auch ÖPP eine Möglichkeit wäre. Vorrangiges Ziel bleibt aber, eine optimale Lösung möglichst zeitnah für dieses Regionale Berufsbildungszentrum zu erreichen. Dies sicherzustellen, ist der Auftrag an die Verwaltung, von der wir wissen, dass sie diesen gewissenhaft und aufgrund aktueller Datenlage erarbeiten wird.“