Bau- und Sanierung am RBZ1 – gute Rahmenbedingungen für Berufliche Bildung schaffen 14. Januar 201616. April 2021 Zum baulichen Gesamtkonzept für das RBZ 1 erklären Peter A. Kokocinski, Sprecher der SPD-Ratsfraktion für Berufliche Bildung, Andrea Hake, schulpolitische Sprecherin der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, und Susanna Swoboda, Sprecherin der SSW-Ratsfraktion für Berufliche Bildung: „Investitionen in Berufliche Bildung sind ein besonderer Schwerpunkt unserer Politik. Bisher beschlossene Ausgaben in Höhe von mehr als 103 Millionen Euro für Neubau und Sanierung aller drei Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) belegen eindrucksvoll, dass wir gute Rahmenbedingungen für bessere Bildungschancen schaffen. Erst im November haben wir außerdem beschlossen, knapp 860.000 Euro aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets für den Bereich der Beruflichen Bildung bzw. der Förderung des Übergangs von der Schule in den Beruf zu verwenden. Das von der Verwaltung vorgelegte bauliche Gesamtkonzept für das RBZ Soziales, Ernährung und Bau ist der nächste Schritt, um unsere Ziele zu verfolgen. Wir unterstützen das Vorhaben, alle Bau- und Sanierungsmaßnahmen schnellstmöglich umzusetzen. Das RBZ Soziales, Ernährung und Bau ist besonders benachteiligt durch das ungeplant abgängige Gebäude 18c am Westring, das mittlerweile eigentlich schon fertig hätte saniert sein sollen. Das bauliche Gesamtkonzept für das RBZ Soziales, Ernährung und Bau, über das heute der Schulausschuss und nächste Woche die Ratsversammlung berät, ist ein gutes Fundament, um unsere Investitionen in Berufliche Bildung fortzusetzen.“