Die Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen gratuliert Renate Treutel zur Wiederwahl als Stadträtin für Bildung, Jugend und Kultur.

„Die Wiederwahl von Renate Treutel ist eine deutliche Anerkennung ihrer hervorragenden Arbeit als Stadträtin für Bildung, Jugend und Kultur“, so Jessica Kordouni. „Renate Treutel hat die Betreuung in Kitas, Krippen sowie für Schulkinder machtvoll vorangetrieben. Den Schulentwicklungsplan hat sie ebenso auf Kurs gebracht, wie eine lokale Quartiersentwicklung mit Blick auf Kultur- und Kreativwirtschaft. Frühe Hilfen für Familien, Sprachkurse in Kitas oder das Netzwerk für unbegleitete Flüchtlingskinder sind nur ein paar weitere Stichworte, die Renate Treutels Wirken für die Menschen dieser Stadt beschreiben. Dass sie im Zusammenwirken mit Ihren Mitarbeiter*innen so erfolgreich ist, überrascht dabei am wenigsten. Diese Frau hat sich im klassischen Sinn hochgearbeitet – von der Erzieherin zur Bürgermeisterin!“

Vor mehr als 30 Jahren hat sie, nach ihrem Abschluss als Diplom-Sozialpädagogin, bei der Stadt Kiel als Praktikantin angefangen. Ihre berufliche Laufbahn führte sie zunächst von der Bezirkssozialarbeit in Gaarden und Neumühlen-Dietrichsdorf über die Leitung des Sozialzentrums in Elmschenhagen bis hin zur Amtsleitung im Jugendamt, bis sie 2014 von der Ratsversammlung zur Stadträtin gewählt wurde.

Ihre Amtsführung ist geprägt durch breite Kooperationen über Abteilungs-, Amts- und Dezernatsgrenzen hinweg und ihre langjährige berufliche Erfahrung und ihre Fachkompetenz, die in Politik und Verwaltung Anerkennung findet. Wir wünschen Renate Treutel bei dieser anspruchsvollen Aufgabe viel Erfolg und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Bürgermeisterin. Ihre Amtsführung ist geprägt durch breite Kooperationen über Abteilungs-, Amts- und Dezernatsgrenzen hinweg und ihre langjährige berufliche Erfahrung und ihre Fachkompetenz, die in Politik und Verwaltung Anerkennung findet. Wir wünschen Renate Treutel bei dieser anspruchsvollen Aufgabe viel Erfolg und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Bürgermeisterin.

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