Pressemitteilung: Digitale Infrastruktur in der offenen Kinder- und Jugendarbeit ausbauen 

martin-dm // Getty Images Signature

In der heutigen Sitzung des Jugendhilfeausschusses stellt die grün-rote Kooperation, mit Unterstützung der CDU, den Antrag “Digitale Infrastruktur in den Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Kiel” (Drs.: 0105/2024), in dem die Verwaltung gebeten wird, eine Übersicht über die Internetanbindungen sowie die digitale Infrastruktur für medienpädagogische Angebote in den Jugendzentren auszuarbeiten.  

Der jugendpolitische Sprecher der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Christian Osbar, ist der Meinung, dass ein Jugendzentrum mehr anbieten muss als einen schnellen Internetanschluss:

“Jugendarbeit ohne zeitgemäße Internetanbindung ist heutzutage nicht anschlussfähig. Es ist wichtig, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen weiter zu stärken, um sie bei den rasant fortschreitenden, digitalen Entwicklungen bestmöglich begleiten zu können. Somit sind medienpädagogische Angebote von zentraler Bedeutung. Folglich ist eine gut funktionierende, digitale Infrastruktur in allen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Kiel unabdingbar.” 

Raman Muhamad, jugendpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, erklärt: 

„Digitale Medien und der Erwerb von Medienkompetenz sind nicht erst seit heute zentraler Bestandteil der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Daher muss es unser Ziel und Anspruch sein, unsere Jugendzentren mit Blick auf die digitale Infrastruktur auch entsprechend auszustatten und auf den Stand der Zeit zu bringen. In einem ersten Schritt gilt es daher nun zu klären, was dazu notwendig ist.“ 

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