Alke Voß als Stadträtin für das neue Dezernat Umwelt, Klimaschutz und Mobilität gewählt 

Alke Elisabeth Voß ist die neu gewählte Stadträtin für das entstehende Dezernat Umwelt, Klimaschutz und Mobilität. Der entsprechende Antrag (Drs. 0163/2024), der grün-roten Kooperation, wurde auf der heutigen Ratsversammlung mit großer Mehrheit beschlossen. 

Anke Oetken, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen freut sich über die Wahl von Alke Voß: 

“Wir gratulieren Alke Voß zu ihrer neuen Position als Stadträtin für das Dezernat Umwelt, Klimaschutz und Mobilität. Mit ihr erhalten wir eine kommunikative, exzellent vernetzte und fachlich versierte Frau, die in den vergangenen 11 Jahren sowohl im Umwelt- als auch im Wirtschaftsministerium die Themen Mobilität, Klimaschutz, Umwelt und Energiewende, an der Schnittstelle von Politik und Verwaltung, beruflich eng begleitet hat. Zudem weiß sie, was es bedeutet Verwaltungsstrukturen und –prozesse zu modernisieren und dabei die Mitarbeitenden zusammenzuführen und sie in ihren Fachkompetenzen wertschätzend zu stärken. Deswegen bin ich überzeugt, dass Alke Voß die Strukturen, die das neue Dezernat benötigt, zügig und gut aufbauen und etablieren wird. Mit Blick auf die anstehenden Themen dieses Dezernats, freuen wir uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.” 

Dr. Christina Schubert, Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion, ergänzt:  
„Im Namen der SPD-Fraktion gratuliere ich Alke Voss zur Wahl als Stadträtin für das neue Dezernat Umwelt, Klimaschutz und Mobilität. Mit Alke Voss gewinnen wir eine erfahrene Verwaltungsfachfrau, die sich in ihrer beruflichen Vergangenheit bereits intensiv mit den Themen des neuen Dezernates beschäftigt hat und zudem tiefgreifende Erfahrungen im Zusammenspiel verschiedener politischer Akteure aufweist. Wir sind überzeugt, dass sie die zweifellos großen Herausforderungen in ihren zukünftigen Themenbereichen Umwelt, Klimaschutz und Mobilität mit ihrem Wissen und ihrem offenen Kommunikationsstil beherzt anpacken und zur gemeinsamen Sache aller Kieler*innen machen wird. Dafür wünschen wir ihr eine stets glückliche Hand und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ 

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