Gute Nachrichten für die Straßeninfrastruktur in Kiel

Als „sehr erfreulich“ bezeichnen die baupolitischen Sprecher André Wilkens (SPD) und Arne Stenger (Bündnis 90/Die Grünen) die Pläne für die Straßensanierungsarbeiten, die am Freitag, 4. Februar 2022, im Rathaus vorgestellt worden sind: „Die großen Investitionen in die Infrastruktur und damit in die Zukunft unserer Stadt sind unbedingt notwendig. Den Sanierungsstau an Straßen und Kanälen können wir nur angehen, indem gebaut wird.“ Wichtige Projekte seien der Prieser Strand, die Alte Lübecker Chaussee und die Vorhaben am Barkauer Kreuz, in der Hofholzallee, der Gutenbergstraße, der Werftstraße und rund um die Edisonstraße.

Wilkens und Stenger weiter: „Es ist richtig und konsequent, dass die Stadtverwaltung auch die Baustellenkommunikation weiter ausbaut und noch mehr Kanäle nutzt, um besonders die direkt betroffenen Anwohnenden und Gewerbetreibenden über die Bauvorhaben zu informieren und auch über mögliche Verbesserungen im Ablauf ins Gespräch zu kommen.“ Die positive Rückmeldung der IHK zur Kommunikation rund um die Baustelle Gutenbergstraße zeige, dass die Stadt auf dem richtigen Weg sei. Dass sich Stadtverwaltung und Stadtwerke seit Jahren in der Baustellenplanung koordinierten, helfe ebenso wie die Berücksichtigung von Schulferien und anderen verkehrsärmeren Zeiten.

Ein Unsicherheitsfaktor blieben die Corona-Pandemie und die Materialbeschaffung: „Wir hoffen, dass die Corona-Pandemie, die Materialsituation auf den Weltmärkten und die boomende Baukonjunktur die Projekte nicht beeinträchtigen“, so Wilkens und Stenger abschließend.

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